Artikel 1 – Definitionen

In diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten die folgenden Definitionen:

Der Unternehmer: eine natürliche oder juristische Person oder ein Unternehmensteil dieser natürlichen oder juristischen Person, die als Selbständiger oder als Franchise-Unternehmer im Vertrieb und/oder bei Dienstleistungen im Einzelhandel tätig ist und Mitglied des Handelsverbandes ist Nationale Organisation Dibevo.

Der Verbraucher: eine natürliche Person, die nicht in Ausübung einer beruflichen oder gewerblichen Tätigkeit handelt und mit dem Unternehmer einen Vertrag abschließt.

Vereinbarung: jede Vereinbarung über Verkäufe oder Dienstleistungen zwischen dem Verbraucher und dem Unternehmer.

Fernabsatzvertrag: jeder Vertrag, bei dem bis zum Abschluss des Vertrags ausschließlich eine oder mehrere Fernkommunikationstechniken genutzt werden.

Waren: alle Produkte und Haustiere, die Gegenstand einer Vereinbarung sind.

Dienstleistungen: alle Arbeiten, die Gegenstand einer Vereinbarung sind.

Artikel 2 – Anwendbarkeit

Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher geschlossenen Verträge.

Artikel 3 – Das Angebot

  1. Die vom Unternehmer angebotenen Waren und Dienstleistungen sind klar und wahrheitsgetreu dargestellt und/oder diese Beschreibung muss ausreichend detailliert sein, um eine ordnungsgemäße Beurteilung des Angebots durch den Verbraucher zu ermöglichen.
  2. Das Angebot enthält solche Informationen, dass für den Verbraucher klar ist, welche Rechte und Pflichten er hat, wenn er das Angebot annimmt, und besteht in jedem Fall aus folgenden Teilen:
    • eine möglichst genaue Angabe von Zahlen, Größen, Gewichten oder sonstigen Eigenschaften bzw. Pflegehinweisen, die für das Angebot wesentlich sind;
    • den Preis und die Höhe der Lieferkosten, wenn der Verbraucher den Unternehmer auffordert, die Ware an eine angegebene Adresse zu liefern;
    • die Zahlungsart und ggf. die Angabe, dass und wie eine Ratenzahlung möglich ist;
    • die Gestaltung/Verpackung, in der die Ware geliefert wird, und einen Hinweis auf die Verwendung;
    • das mögliche Rückgaberecht und die Art und Weise seiner Nutzung
    • die Möglichkeit, beim Kauf einiger Waren zusätzliche Dienstleistungen zum Selbstkostenpreis zu erbringen, wie z. B. Bau, Installation, Inbetriebnahme und dergleichen;
    • die Erklärung, dass diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen für den Vertrag gelten;
  3. Die Lieferung auf Bestellung erfolgt nach schriftlicher oder elektronischer Bestellung durch den Verbraucher, sofern zwischen Verbraucher und Unternehmer nichts anderes vereinbart wurde.
  4. Ein schriftliches Angebot ist dreißig Tage nach Erhalt des Angebots durch den Verbraucher gültig und unwiderruflich
  5. Einem schriftlichen/elektronischen Angebot liegt eine Kopie dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen bei

Artikel 4 – Die Vereinbarung

  1. Der Vertrag kommt durch die Annahme des Angebots durch den Verbraucher zustande.
  2. Sofern der Vertrag einen Betrag von mehr als 1.250,00 € umfasst, kommt er vorzugsweise durch schriftliche oder elektronische Annahme des Angebots durch den zustande

Artikel 5 – Preis und Preisänderungen

  1. Der im Angebot angegebene Preis versteht sich inklusive Mehrwertsteuer.
  2. Erfolgt eine Preisänderung innerhalb von drei Monaten nach Vertragsschluss, aber vor der Lieferung, hat dies keinen Einfluss auf die Vereinbarung. Der Verbraucher hat das Recht, den Vertrag zu kündigen, wenn der Preis drei Monate nach Vertragsschluss, aber vor der Lieferung erhöht wird.
  3. Absatz 2 Satz 1 gilt nicht für Preisänderungen, die sich aus dem Gesetz ergeben, etwa Preiserhöhungen
  4. Preisfehler auf der Website….

Artikel 6 – Lieferung/Lieferzeit

  1. Die Lieferung erfolgt durch Inbesitznahme der Ware durch den Verbraucher. Die Lieferung nicht sofort verfügbarer Waren kann dadurch erfolgen, dass der Verbraucher die Ware beim Unternehmer abholt oder dass der Unternehmer die Ware an den Verbraucher ausliefert. Die Parteien können eine feste oder voraussichtliche Lieferzeit vereinbaren.
  2. Der Verbraucher muss die bestellte Ware innerhalb von sieben Tagen nach Erhalt der Mitteilung des Unternehmers abholen oder zurückgeben. Unterlässt der Verbraucher dies, trägt der Verbraucher die Kosten für eine verspätete Abholung, die nachgewiesen und dem Unternehmer angemessenerweise entstanden sind. .
  3. Betrifft der Vertrag die Lieferung der verkauften Waren, erfolgt diese innerhalb der im Vertrag vereinbarten Lieferzeit und zum angegebenen Zeitpunkt.
  4. Bei Überschreitung der voraussichtlichen Lieferzeit wird dem Unternehmer eine weitere Frist zur Lieferung eingeräumt. Diese weitere Frist entspricht der ursprünglich geschätzten Lieferzeit, maximal jedoch einem Monat. Liefert der Unternehmer innerhalb dieser Frist noch, wird eine etwaige Preiserhöhung innerhalb dieser weiteren Frist nicht weitergegeben.
  5. Bei Überschreitung dieser neuen Frist oder einer fest vereinbarten Lieferzeit hat der Verbraucher das Recht, vom Vertrag zurückzutreten und/oder Schadensersatz zu verlangen, ohne dass es einer weiteren Inverzugsetzung bedarf.
  6. Sollte sich herausstellen, dass die bestellte Ware nicht verfügbar ist, wird sich der Unternehmer mit dem Verbraucher über eine eventuelle Bereitstellung von Ersatzware beraten. Ist der Verbraucher mit der Lieferung einer Ersatzware nicht einverstanden, hat er unbeschadet seiner sonstigen gesetzlichen Rechte das Recht, den Vertrag kostenfrei zu kündigen.

Artikel 7 – Konformität

  1. Der Unternehmer gewährleistet, dass die gelieferte Ware der Vereinbarung entspricht (Konformität). Der Unternehmer leistet außerdem Gewähr dafür, dass die Ware die Eigenschaften aufweist, die unter Berücksichtigung aller Umstände für den normalen Gebrauch sowie, soweit dieser erforderlich ist, für den besonderen Gebrauch erforderlich sind
  2. Der Unternehmer gewährleistet, dass die von ihm erbrachten Leistungen vertragsgemäß sowie handwerklich und fachgerecht ausgeführt werden

Artikel 8 – Zahlung

  1. Die Zahlung für vorrätige Ware erfolgt in bar, sofern nicht anders angegeben
  2. Ist keine Barzahlung vereinbart, sind die vom Verbraucher geschuldeten Beträge innerhalb von vierzehn Tagen nach Lieferung durch den Unternehmer bzw. Abholung der Ware durch den Verbraucher zu begleichen, sofern nichts anderes angegeben ist.
  3. Bestellt der Verbraucher, hat der Unternehmer das Recht, vom Verbraucher eine Vorauszahlung von maximal 50 % des Preises zu verlangen.

Artikel 9 – Zahlungsverzug

  1. Der Verbraucher kommt mit Ablauf des vereinbarten Zahlungstermins in Verzug. Nach Ablauf dieser Frist versendet der Unternehmer eine Zahlungserinnerung und gibt dem Verbraucher die Möglichkeit, die Zahlung innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt dieser Zahlungserinnerung vorzunehmen.
  2. Wenn die Zahlung nach Ablauf der Zahlungserinnerung immer noch nicht erfolgt ist und der Verbraucher mit der Vorlage vor dem Streitbeilegungsausschuss gemäß Artikel 4 nicht einverstanden ist, kann eine gerichtliche oder außergerichtliche Beitreibung eingeleitet werden. Die hierfür entstehenden angemessenen Kosten trägt der Verbraucher. Der Unternehmer ist außerdem berechtigt, ab dem Ablauf des vereinbarten Zahlungsziels Zinsen zu berechnen. Diese Zinsen entsprechen den gesetzlichen Zinsen.

Artikel 10 – Eigentumsvorbehalt und Eigentumsübertragung

Der Unternehmer kann das Eigentum behalten, solange der Verbraucher nicht vollständig bezahlt hat. In diesem Fall wird der Verbraucher erst dann Eigentümer der Ware, wenn er den Kaufpreis und etwaige Nebenbeträge vollständig an den Unternehmer bezahlt hat.

Artikel 11 – Gesetzliche Garantie

  1. Der Unternehmer leistet Gewähr für die Abwesenheit von Mängeln, die nach Lieferung auftreten, für die Dauer von 6 Monaten. Der Verbraucher hat Anspruch auf kostenlosen Ersatz defekter Teile innerhalb einer angemessenen Frist. Darüber hinaus hat der Verbraucher das ihm gesetzlich zustehende Recht auf Rückforderung, Schadensersatz und Kündigung des Vertrags
  2. Betrifft der Kauf eine Pflanze oder ein Tier, stellt der Unternehmer dem Verbraucher die wesentlichen Informationen zur korrekten Verwendung der Pflanze zur Verfügung, q. die Gesundheit und ordnungsgemäße Pflege des Tieres, was auch mit den Informationen des Verbrauchers zusammenhängt.
  3. Der Unternehmer haftet nicht für Mängel, die nach der Lieferung der Ware infolge nachlässiger Pflege oder unsachgemäßer Verwendung der gelieferten Ware entstanden sind oder die Folge von Änderungen sind, die der Verbraucher oder Dritte an der gelieferten Ware vorgenommen haben. Dies gilt auch nicht Für den durch diese Mängel entstehenden Schaden haftet der Unternehmer.
  4. Bei Geltendmachung der Garantie muss der Verbraucher einen Kaufbeleg vorlegen
  5. Die gesetzlichen Gewährleistungsrechte bleiben dem Verbraucher uneingeschränkt vorbehalten, unabhängig davon, was in den Absätzen 1 und 2 über die vom Unternehmer abgegebene Garantie geregelt ist.

Artikel 12 – Nichterfüllung der Vereinbarung

  1. Kommt eine der Parteien einer Verpflichtung aus dem Vertrag nicht nach, kann die andere Partei die Erfüllung der entsprechenden Verpflichtung aussetzen. Im Falle einer teilweisen oder nicht ordnungsgemäßen Leistung ist eine Aussetzung nur insoweit zulässig, als der Mangel vorliegt
  2. Dem Unternehmer steht ein Zurückbehaltungsrecht (Zurückbehaltungsrecht) zu, wenn der Verbraucher einer fälligen Verpflichtung nicht nachkommt, es sei denn, dass der Mangel dem Zurückbehaltungsrecht nicht entgegensteht.
  3. Kommt eine der Parteien der Vereinbarung nicht nach, ist die andere Partei berechtigt, die Vereinbarung zu kündigen, es sei denn, der Mangel steht der Kündigung nicht entgegen.
  4. Wenn der Vertrag eine (Voraus-)Zahlung beinhaltet und dieser Vertrag nicht zustande kommt oder aufgelöst wird, wird dem Verbraucher der gezahlte Betrag zurückerstattet.

Artikel 13 – Zusätzliche Bestimmungen für einen Fernabsatzvertrag

  1. Im Falle eines Fernabsatzvertrags (Artikel 6:230 (m) des niederländischen Bürgerlichen Gesetzbuchs) wird der Unternehmer vor Vertragsabschluss unter anderem Folgendes informieren:
    1. die Identität und geografische Anschrift des Unternehmers, an den sich der Verbraucher mit Beschwerden wenden kann;
    2. der Ort auf seiner Website, an dem die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Unternehmers eingesehen werden können;
    3. die Hauptmerkmale der Ware;
    4. der Preis, einschließlich Mehrwertsteuer, der Waren;
    5. die möglichen Lieferkosten;
    6. die Art der Zahlung, Lieferung oder Leistung;
    7. die Frist für die Annahme des Angebots;
    8. ob der Verbraucher eine Bedenkzeit hat, wann diese beginnt und wie lange
  2. Wenn der Verbraucher das Angebot elektronisch angenommen hat, bestätigt der Unternehmer unverzüglich den Eingang der Annahme des Angebots und liefert das Produkt so schnell wie möglich, spätestens jedoch innerhalb von 30 Tagen, gerechnet ab dem Tag, der auf den Tag folgt, an dem der Verbraucher sein Angebot abgegeben hat Befehl. Bei Überschreitung dieser Frist hat der Verbraucher das Recht, den Vertrag ohne weitere Inverzugsetzung zu kündigen. Der Verbraucher und der Unternehmer können eine abweichende Lieferfrist vereinbaren.
  3. Der Verbraucher hat das Recht, den Vertrag ohne Angabe von Gründen innerhalb von 14 Werktagen zu kündigen. Die Frist beginnt am Tag nach dem Tag des Erhalts des letzten Produkts der Bestellung oder am Tag des Abschlusses eines Dienstleistungsvertrags.
  4. Ist die gekaufte Ware nicht verfügbar, muss der Unternehmer den Verbraucher schnellstmöglich informieren und eine etwaige Zahlung schnellstmöglich, in jedem Fall jedoch innerhalb von 30 Tagen, zurückerstatten. Sofern zwischen Verbraucher und Unternehmer die Lieferung einer gleichwertigen und preislich gleichwertigen Sache vereinbart wurde, trägt der Käufer die Kosten einer etwaigen Rücksendung.

Der Unternehmer muss den Verbraucher hierüber klar und verständlich informieren.

  1. Der Unternehmer wird dem Verbraucher rechtzeitig bei Erfüllung, spätestens bei Lieferung folgende Informationen mitteilen:
    1. die unter a bis h in Absatz 1 dieses Artikels genannten Angaben;
    2. schriftlich die Voraussetzungen für die Ausübung des Rechts zur Kündigung des Vertrags und einer damit verbundenen Finanzierung während der Bedenkzeit von 14 Arbeitstagen unter Angabe von:
    3. den Beginn und die Dauer der Bedenkzeit, die dem Käufer gegebenenfalls zur Verfügung steht;
    4. dass bei Inanspruchnahme der Bedenkzeit maximal die Kosten für die Rücksendung vom Käufer getragen werden;
    5. die Information über die Beendigung des Darlehens, wenn der Verbraucher den Kaufpreis durch ein Darlehen des Unternehmers oder eines Dritten aufgrund einer Vereinbarung zwischen dem Unternehmer und diesem Dritten finanziert;
    6. die Informationen zu etwaiger Garantie und Kundendienst;
    7. die Voraussetzungen für die Kündigung des Vertrages, wenn der Kauf eine Laufzeit von mehr als einem Jahr oder eine unbestimmte Dauer hat.

 

  1. Wenn der Unternehmer seiner Informationspflicht nicht nachgekommen ist oder die Daten nicht in der richtigen Form übermittelt hat, beträgt die Bedenkzeit maximal drei Monate usw. Kommt der Verkäufer während dieser drei Monate der Informationspflicht dennoch nach, so beträgt der Tag Nach Erfüllung dieser Verpflichtung beginnt die Frist von sieben Werktagen zu laufen.
  2. Rücksendungen erfolgen auf Kosten und Gefahr des Unternehmers. Bei Vertragsbeendigung darf der Unternehmer keine weiteren Kosten in Rechnung stellen.

Artikel 14 – Haftung

  1. Der Unternehmer haftet gegenüber dem Verbraucher für Schäden, die aus einem Mangel resultieren, der dem Unternehmer oder auf sein Risiko, den von ihm beschäftigten Personen oder Personen, die er mit der Ausführung der vom Verbraucher ausgeführten Arbeiten beauftragt hat, zuzurechnen ist. Der Verbraucher hat Anspruch auf Ersatz des Schadens, der aus einem Versäumnis des Unternehmers oder seiner Mitarbeiter resultiert, sofern der Verbraucher dies innerhalb von 30 Tagen nach Eintritt des Schadens schriftlich meldet. Der Unternehmer teilt dies mit. Die Schadensersatzpflicht ist maximal auf die Höhe des Rechnungswertes der vom Unternehmer gelieferten Ware beschränkt.
  2. Der Verbraucher haftet gegenüber dem Unternehmer für Schäden, die durch einen von ihm zu vertretenden Mangel entstehen

Artikel 15 – Beschwerden

Beschwerden über die Vertragserfüllung müssen dem Unternehmer rechtzeitig, nachdem der Verbraucher die Mängel entdeckt hat, vollständig und klar beschrieben, vorzugsweise schriftlich oder elektronisch, vorgelegt werden. Wenn die Beschwerde nicht rechtzeitig eingereicht wird, kann dies dazu führen, dass der Verbraucher seine diesbezüglichen Rechte verliert.

Artikel 16 – Streitbeilegung

  1. Streitigkeiten zwischen dem Verbraucher und dem Unternehmer über den Abschluss oder die Ausführung von Verträgen über von diesem Unternehmer zu liefernde oder zu liefernde Waren können sowohl vom Verbraucher als auch vom Unternehmer an den Dibevo-Streitbeilegungsausschuss für Haustiere, Postfach 94, 3800 AB, weitergeleitet werden .
  2. Eine Streitigkeit wird vom Schlichtungsausschuss nur dann bearbeitet, wenn der Verbraucher seine Beschwerde zunächst beim Unternehmer eingereicht hat.
  3. Wenn die Beschwerde nicht zu einer Lösung führt, hat der Verbraucher drei Monate nach dem Datum, an dem er die Beschwerde beim Unternehmer eingereicht hat, Zeit, diese Beschwerde schriftlich oder in einer anderen von der Streitbeilegungsstelle zu bestimmenden Form beim Streitbeilegungsausschuss einzureichen Ausschuss.
  4. Wenn ein Verbraucher eine Streitigkeit dem Streitbeilegungsausschuss vorlegt, ist der Unternehmer an diese Wahl gebunden. Möchte der Unternehmer eine Streitigkeit dem Schlichtungsausschuss vorlegen, muss er den Verbraucher auffordern, innerhalb von fünf Wochen sein Einverständnis zu erklären. Der Unternehmer muss ankündigen, dass er nach Ablauf dieser Frist die Möglichkeit hat, die Streitigkeit dem Gericht vorzulegen.
  5. Bei seiner Entscheidung berücksichtigt der Schlichtungsausschuss die für ihn geltenden Regelungen. Diese werden auf Anfrage zugesandt.

Die Entscheidungen des Schlichtungsausschusses haben den Charakter einer verbindlichen Beratung. Für die Bearbeitung einer Streitigkeit wird eine Entschädigung (die sogenannte Beschwerdegebühr) fällig.

  1. Für die Entscheidung von Streitigkeiten ist ausschließlich das Zivilgericht oder der Streitbeilegungsausschuss zuständig

Artikel 17 – Compliance-Garantie

Der Dibevo National Organization Association garantiert dem Verbraucher, dass den verbindlichen Ratschlägen des Streitbeilegungsausschusses Folge geleistet wird.

Artikel 18 – Abweichung von den Allgemeinen Geschäftsbedingungen

Individuelle Abweichungen müssen schriftlich oder elektronisch zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher festgehalten werden.

Artikel 19 – Piggy-Sparpunkte

  1. Bei jeder Bestellung erhalten Sie 1 Piggy-Punkt pro Euro. Die Belohnungen finden Sie, wenn Sie sich bei Piggy anmelden
  2. Piggy-Punkte verfallen nach einem Jahr Inaktivität